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Förderausschreibung der Adalbert-Raps-Stiftung – „Du, Ich, Wir – eine starke Gesellschaft“

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Die Adalbert-Raps-Stiftung hat eine neue Förderausschreibung veröffentlicht. Mit einer Fördersumme von bis zu 5.000 Euro werden Projekte unterstützt, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und demokratische Werte wie Respekt, Toleranz und Mitmenschlichkeit fördern. Besonders gesucht sind Initiativen, die Vielfalt sichtbar machen und zur Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft beitragen.

Bewerbungen können bis zum 31. Dezember 2025 eingereicht werden.

Bewerben können sich soziale und gemeinnützige Organisationen aus der Region Oberfranken. Es können sich auch Interessengemeinschaften/Privatpersonen angesprochen fühlen, die ein soziales Projekt ins Leben rufen möchten und bereit sind, dazu eine neue gemeinnützige Organisation zu gründen oder sich an bestehende Vereine/ Organisationen anzudocken.

BEISPIELE FÜR MÖGLICHE PROJEKTIDEEN:

  • Politische Bildung und Aufklärung: Workshops für Jugendliche, Seminare für Erwachsene oder Projekte an Schulen wie Debattierclubs oder Demokratie-Tage.
  • Engagement gegen Extremismus und Menschenfeindlichkeit: Präventionsteams, Aufklärungskampagnen zu Rassismus und Diskriminierung oder Projekte gegen Hass im Netz.
  • Förderung gesellschaftlicher Vielfalt: Interkulturelle Begegnungen, Antidiskriminierungsprojekte oder Unterstützungsangebote für marginalisierte Gruppen.
  • Gemeinschaftsprojekte für sozialen Zusammenhalt: Nachbarschaftsinitiativen wie Gemeinschaftsgärten oder Repair-Cafés, generationenübergreifende Projekte oder Freiwilligendienste.
  • Kulturelle und kreative Ansätze: Theater- und Kunstprojekte, Musik- und Literaturprojekte, oder Medienprojekte wie Podcasts oder Blogs.
  • Jugendbeteiligung: Kinder- und Jugendparlamente, Demokratiebildung in Schulen oder Jugendzentren zur Förderung politischer Partizipation.
  • Bekämpfung sozialer Ungleichheit: Projekte gegen Armut, Chancengleichheitsinitiativen oder Unterstützung lokaler Initiativen in strukturschwachen Regionen.
  • Digitale Demokratie stärken: Medienkompetenz-Workshops, Partizipationsplattformen oder Projekte gegen Fake News und Desinformation.

Nähere Informationen zum Antragsverfahren finden sich hier auf der Homepage der Adalbert-Raps-Stiftung.

Der Bayerische Social-Media-Award fürs Ehrenamt

Logo Bayerische Social-Media-Award

Der Bayerische Social-Media-Award fürs Ehrenamt wird 2025 erstmals verliehen – eine gemeinsame Initiative der Versicherungskammer Stiftung und der lagfa bayern mit ihrem Projekt „digital verein(t)“.

Im Rahmen der drei Kategorien „Engagementfluencer“, „Netzwerk-Creator“ und „Newcomer“ werden Vereine, ehrenamtliche Initiativen und gemeinnützige Organisationen ausgezeichnet, die durch ihren kreativen und engagierten Auftritt in den sozialen Netzwerken das Ehrenamt in Bayern sichtbar machen und ihre eigene Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Schirmherr des Awards ist der Bayerische Staatsminister für Digitales, Herr Dr. Fabian Mehring.

Bewerbungen sind noch bis 1. Juli 2025 möglich.
Hier geht es direkt zum Online-Bewerbungsformular.

Kulturpatennetzwerk im Landkreis wächst –Landrat übergibt Zertifikate an neue Patinnen und Paten

Die neuen Kulturpaten im Landkreis Kulmbach

Kultur kennt kein Alter, jedoch wird es mit zunehmenden Lebensjahren schwieriger, lieb gewonnene Gewohnheiten aufrecht zu erhalten oder Veranstaltungen zu besuchen.

Für solche Herausforderungen gibt es im Landkreis Kulmbach eine gute Lösung: Ehrenamtliche Kulturpatinnen und Kulturpaten begleiten auf Wunsch Seniorinnen und Senioren zu Kultur- und Alltagsveranstaltungen. Älteren Menschen bis hin zu Hochbetagten und Menschen mit Demenz soll es auf diese Weise ermöglicht werden, so lange wie möglich am kulturellen Leben teilzuhaben.

Im Rahmen einer Zusammenkunft im Landratsamt übergab Landrat Klaus Peter Söllner an sechs neue Kulturpatinnen und Kulturpaten Zertifikate für die erfolgreich absolvierte Ausbildung. Sie hatten sich im März und April im Rahmen einer mehrteiligen Ausbildung als Kulturpaten schulen lassen. Die Teilnehmer wurden sensibilisiert für Aspekte, auf die man ein Augenmerk haben sollte, wenn man mit älteren Menschen im öffentlichen Raum unterwegs ist. Auch ein Demenz-Partner-Kurs gehörte zu den Inhalten. 21 Personen sind es nun im Landkreis Kulmbach insgesamt, die sich für dieses wertvolle Ehrenamt zur Verfügung stellen. Koordiniert und begleitet wird das Projekt vom Ehrenamtsbüro des Landkreises.

„Dank Ihres Engagements müssen ältere Menschen im Landkreis nicht auf Kultur verzichten, nur, weil der Weg womöglich zu beschwerlich ist, vertraute Netzwerke nicht mehr funktionieren oder der Besuch einer Veranstaltung alleine nicht so viel Freude bereitet. Unsere ehrenamtlichen Kulturpaten ermöglichen kulturelle Lichtblicke im Alltag, weil ihnen ihre Mitmenschen sehr am Herzen liegen. Sie stärken damit den Generationenzusammenhalt und leisten einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Lebensqualität“, so der Landrat in seinem Grußwort.

Das Projekt „Kulturpaten und Kulturgäste“ wurde im Herbst 2021 von der Regionalinitiative Oberfranken Offensiv mit Kulmbach als Pilotstandort angestoßen und will der zunehmenden Einsamkeit im Alter vorbeugen.

Die neuen Kulturpaten im Landkreis Kulmbach
Landrat Klaus Peter Söllner hieß sechs neue Kulturpatinnen und Kulturpaten willkommen. Auf dem Foto v. l.: Heike Söllner, Leiterin der Stabsstelle „Ehrenamtsmanagement und Kulturförderung“ am Landratsamt, Heidi Schmitt, Adelheid Nöth, Helmut Leipold, Beatrice Goldsborough, Landrat Klaus Peter Söllner, Evi Bräcklein, Volkmar Schulze und Geschäftsführerin Sabine Distler vom Curatorium Altern gestalten, das die Ausbildung der Kulturpaten durchführte.

Seniorinnen und Senioren, die Interesse an einer Kulturbegleitung haben, können sich vertrauensvoll an das Ehrenamtsbüro des Landkreises wenden. Anhand weniger Informationen zu den eigenen kulturellen Vorlieben wird aus dem Kreis der Kulturpatinnen und -paten dann eine gut passende Begleitung angefragt. Zum Start findet immer ein erstes Kennenlerntreffen statt, um das künftige Miteinander zu besprechen. Anmeldungen sind telefonisch unter Tel. 09221/707-150 oder mittels Online-Anmeldebogen unter www.engagiert-in-kulmbach.de möglich.

Online-Kartenreservierung für die Sondervorstellung für Ehrenamtskarteninhaber am 17. Juli 2025 auf der Naturbühne Trebgast

Bayerische Ehrenamtskarte in blau und gold

Auf der Naturbühne Trebgast findet in diesem Jahr auf Einladung des Landkreises Kulmbach wieder der beliebte „Tag des Ehrenamtes“ statt mit einer Sondervorstellung exklusiv für Ehrenamtskarteninhaberinnen und -inhaber und zwar am Donnerstag, 17. Juli 2025 um 20.00 Uhr mit „Ladies Night“.

Wer gemeinsam mit maximal einer Begleitperson dabei sein möchte, reserviert die gewünschte Anzahl an Karten online. Der nachfolgende Link ist ab Montag, 5. Mai 2025, 18:00 Uhr freigeschaltet. Die Sitzplatzzuteilung erfolgt nach der Reihenfolge der eingehenden Online-Anmeldungen. Falls alle Karten schon reserviert sind, besteht die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste einzutragen, Wir informieren dann, wenn Sie nachrutschen können.

Bei erfolgreicher Online-Reservierung liegt/liegen die persönlichen Eintrittskarte/n am Veranstaltungsabend an unserer Ausgabestelle auf dem Vorplatz des Bühneneingangs zur Mitnahme bereit.

5 Jahre MENTOR-Projekt: Lesementorentreffen mit Austausch und Ehrungen

Mentor Austauschtreffen 2025

Auf 5 Jahre ehrenamtliche Leseförderung an Schulen im Landkreis Kulmbach kann das Projekt „MENTOR – die Leselernhelfer – Leseregion Kulmbach“ zurückblicken. Im Rahmen der alljährlichen Austauschtreffen der Ehrenamtlichen im Projekt wurden im Beisein von Landrat Klaus Peter Söllner Lesementoren der ersten Stunde geehrt. Darüber hinaus tauschten sich die insgesamt 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an zwei Nachmittagen zu den aktuellen Entwicklungen in der Leseförderung und zur abwechslungsreichen Gestaltung der wöchentlichen Lesestunden aus.

Gastreferent an beiden Tagen war Siegbert Rudolph. Er betreibt seit vielen Jahren die ehrenamtliche Leseförderinitiative „Der Lesekoch“ und gab jede Menge Übungstipps zu typischen Leseproblemen an die Kulmbacher Mentorinnen und Mentoren weiter. Er hatte viele erfolgversprechende „Rezept“ mit dabei und betont, dass in der ehrenamtlichen Leseförderung ganz individuell auf die Bedürfnisse des Lesekindes eingegangen werden kann. Als „Lesekoch“ lebt er die Überzeugung, dass jedes Kind lesen lernen kann, aber eben nicht immer in der gleichen Zeit, mit der gleichen Methode und mit der gleichen Person. 

Landrat Klaus Peter Söllner und Schulrätin Kerstin Zapf, die als Ehrengäste anwesend waren, sprachen von einer echten Erfolgsgeschichte des Mentor-Projekts. Die Leseunterstützung im 1:1-Prinzip, wie sie im Rahmen des MENTOR-Projekts dank so vieler engagierter Ehrenamtlicher, umsetzbar ist, sei unendlich wertvoll und die Kinder profitieren viel davon. In den vergangenen 5 Jahren sei das Projekt in beeindruckender Weise gewachsen. In diesem Schuljahr sind 117 Lesementoren an 19 Schulen im Landkreis im Einsatz und unterstützen 146 Lesekinder.

Beim Austauschtreffen wurden 11 Mentorinnen und Mentoren für ihr Engagement seit 5 Jahren geehrt. „Herzlichen Dank für Ihre Zeit, die Sie nun schon seit 5 Jahren Kindern schenken. Sie stärken die Lesefähigkeit, wecken Lesefreude und öffnen den Kindern, die sie begleiten, viele Türen auf ihrem schulischen Weg“ – so die Projektleiterin Heike Söllner.

Für 5 Jahre ehrenamtliches Engagement als Lesementorin bzw. Lesementor wurden geehrt:
Karin Ceymann (Grund- und Mittelschule Mainleus), Marlene Groß (Grundschule Untersteinach), Barbara Geyer (Max-Hundt-Schule Kulmbach), Helmut Herold (Maintalschule Mainleus), Doris Hugel (Maintalschule Mainleus), Doreen Kestel (Grundschule Burghaig),
Rosi Müller (Obere Schule Kulmbach), Franziska Neupert (Friedrich-Baur-Schule Stadtsteinach), Kathrin Seiferth (Grundschule Thurnau), Erika Sollmann (Grundschule Untersteinach), Jennifer Weeber-Grieß (Max-Hundt-Schule Kulmbach)

Neu: vbw Stiftung Lebensgrundlagen fördert Projekte zu sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit

Die Anfang 2025 neu gegründete vbw Stiftung Lebensgrundlagen Bayern setzt sich mit großem Engagement für den Schutz und die nachhaltige Stärkung der Lebensgrundlagen in Bayern ein. Als Stiftung der bayerischen Wirtschaft fördert sie Projekte, die ökologische oder soziale Nachhaltigkeit in Bayern voranbringen.

Bewerben können sich Privatpersonen sowie Organisationen ohne Gewinnerzielungsabsicht, die ein nachhaltiges Projekt in Bayern planen oder durchführen, das gemeinnützige Zwecke verfolgt. Wer eine innovative und wirkungsvolle Projektidee hat, kann sich bis zum 20. August 2025 um eine Förderung in Höhe von 10.000 bis 250.000 Euro bewerben. Gefördert werden neue oder auch bereits laufende Projekte. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt.

Bei einem Besuch im Landratsamt stellte Geschäftsführer Martin Bauer Stiftungszweck und Förderkriterien persönlich vor und bat Landrat Klaus Peter Söllner sowie das Team des Koordinierungszentrums Bürgerschaftliches Engagement um Unterstützung, um die neue Stiftung vor Ort bekannt zu machen.

Weitere Informationen zu den Förderkriterien gibt es auf der Webseite der Stiftung unter www.vbw-slb.de. Um die Bewerbung so einfach wie möglich zu gestalten, wird dort Schritt für Schritt durch ein Online-Bewerbungsformular geführt. Die Stiftung freut sich auf zahlreiche Bewerbungen und inspirierende Projekte, die zur nachhaltigen Entwicklung Bayerns beitragen.

v.l. Heike Söllner (Stabsstelle Ehrenamtsmanagement und Kulturförderung), Landrat Klaus Peter Söllner, Geschäftsführer Martin Bauer von der vbw Stiftung Lebensgrundlagen Bayern

Bayer. Landtag lobt Bürgerpreis 2025 aus

Frieden fördern – Freiheit leben – Brücken bauen

Bereits zum 25. Mal würdigt die bayerische Volksvertretung mit dem Bürgerpreis 2025 herausragendes ehrenamtliches Engagement im Freistaat. Das Leitthema in diesem Jahr: „Frieden fördern – Freiheit leben – Brücken bauen. Ehrenamtliches Engagement für den Frieden“. Die Auslobung richtet sich insbesondere an Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Gruppen mit Sitz in Bayern, die sich mit großem Engagement für den Erhalt und die Festigung eines friedlichen Zusammenlebens in Freiheit einsetzen. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2025.

Auf der Seite des Bayer. Landtags gibt es weitere Informationen und das Bewerbungsformular.

„Demokratie leben!“ im Landkreis Kulmbach: Neue Förderperiode startet

Logo der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Kulmbach

Der Landkreis Kulmbach ist weiterhin im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und kann damit seine erfolgreiche Arbeit in der neuen Förderperiode 2025 fortsetzen. Mit der ersten Sitzung des Jahres hat die Partnerschaft für Demokratie in Kulmbach den offiziellen Startschuss für die neue Förderrunde gegeben. Ab sofort können damit gemeinnützige Träger im Landkreis Kulmbach wieder Anträge auf finanzielle Unterstützung stellen, um Projekte zur Stärkung der Demokratie, zur Gestaltung von Vielfalt und zur Prävention von Extremismus umzusetzen. Interessierte Organisationen werden gebeten, sich rechtzeitig vor Projektbeginn mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Partnerschaft für Demokratie am Landratsamt Kulmbach oder beim Kreisjugendring Kulmbach zu einem Beratungsgespräch anzumelden.

Erste Informationen sind unter www.demokratie-leben-kulmbach.de abrufbar.

Spannende Einblicke zum Thema KI in der Vereinsarbeit

Workshop KI in der Vereinsarbeit_Kulmbach

Das jüngste Seminar „Künstliche Intelligenz in der Vereinsarbeit“ im Rahmen der Reihe „digital verein(t)“ erfreute sich großer Nachfrage. Über zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich zu den Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Vereinsarbeit, insbesondere beim Einsatz im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Die Teilnehmenden haben im Seminar unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten im Vereinskontext kennengelernt, ob bei der Öffentlichkeitsarbeit, für die Vorbereitung von Reden oder zum Protokollieren der Vorstandssitzung.

Fazit des Abends: KI ist absolut ein Thema in den Vereinen. Viele Teilnehmende hatte auch schon vor dem Seminar erste Erfahrungen gesammelt. Wer beim Einsatz der Technik Aspekte wie Datenschutz und Urheberrecht immer mit im Blick behält, kann sich für unterschiedlichste Aufgaben im Verein schnell und unkompliziert Anregungen holen und sich von KI unterstützen lassen.

Workshop KI in der Vereinsarbeit_Kulmbach

Das Bild zeigt die Teilnehmenden des KI-Workshops mit Referent Dr. Sebastian Honert von digital verein(t) – 2. v. links sowie Claudia Keller (6. v. links) und Heike Söllner vom Landratsamt (rechts).

E-Rechnung im Verein – Worum geht’s?

Am 1. Januar 2025 ist die E-Rechnungspflicht in Kraft getreten. Unternehmen und Vereine mit Umsatzsteuerpflicht, Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb oder wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb sind dann verpflichtet, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Private Personen sind von dieser Regelung nicht betroffen. Ab 2028 müssen Unternehmen und Vereine E-Rechnungen nicht nur empfangen, sondern auch versenden können. Was genau ist eine E-Rechnung und was ist zu beachten?

Dazu hat die Initiative „Digital verein(t) in Bayern“ einen informativen Beitrag veröffentlicht.

Am 6. März 2025 bieten wir dazu ein Online-Seminar an. Hier geht’s zur Anmeldung.