Der 5. Dezember ist alljährlich internationaler Tag des Ehrenamtes. In Deutschland engagieren sich fast 30 Millionen Menschen ehrenamtlich. Das sind etwa 40 Prozent der Gesamtbevölkerung ab vierzehn Jahren. Im Landkreis Kulmbach liegt die Engagementquote noch darüber – hier ist mehr als jede/jeder Zweite in irgend einer Art ehrenamtlich engagiert.
Zum Tag des Ehrenamtes sagt der Landkreis Kulmbach und sagen wir als Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement allen von Herzen DANKE, die sich engagieren und damit unseren Landkreis so lebendig, lebens- und liebenswert machen.
DANKE – für eure Zeit,
DANKE – für all das vielfältige Engagement,
DANKE – für den unermüdlichen Einsatz,
DANKE – für die vielen Zeichen des sozialen Zusammenhalts,
DANKE – für tolle Ideen und Initiativen vor Ort,
DANKE – für so viel Tatkraft, um gemeinsam etwas zu bewegen.
Eine Vorstellung im Rahmen der Abschiedstour „Am End – best of“ hatte „Das seltsame Paar“ fest für Ehrenamtskarteninhaberinnen und -inhaber reserviert. Unterstützt durch das Ehrenamtsbüro des Landkreises war es am vergangenen Wochenende soweit. Die beiden Kulmbacher Kultkomiker Roland Jonak und Manfred Spindler spielten vor vollem Haus bei „Kultur unterm Dach“ im Kulmbacher Mönchshof zu Ehren ehrenamtlich Engagierter aus dem gesamten Landkreis.
Mit ihrem unnachahmlichen Programm aus Sketchen, Liedern und jeder Menge Lokalkolorit, dem legendären „Ach Gooood“ und phänomenalen Bühnenoutfits strapazierten die beiden Akteure auf der Bühne die Lachmuskeln des Publikums drei Stunden lang kräftig. Beim Lied „Freundschaft“ wurde es am Ende des Programms dann sogar sehr emotional – geht doch eine 35jährige, überaus erfolgreiche Bühnengeschichte jetzt zu Ende.
Auch Landrat Klaus Peter Söllner ließ es sich nicht nehmen, bei diesem Höhepunkt der Abschiedstour dabei zu sein. Er besuchte die beiden Komiker kurz vor der Vorstellung persönlich im Backstagebereich, ehe er die 140 Anwesenden herzlich begrüßte. Mit der Veranstaltung möchte der Landkreis dem Ehrenamt und allen, die sich in hohem Maße engagieren, Wertschätzung entgegenbringen und sich bedanken, für alles, was im Ehrenamt geleistet und ermöglicht wird.
Die Ehrennadel des Landkreises Kulmbach für besondere Verdiente im ehrenamtlichen Bereich wurde am 26. November 2024 im Rahmen einer Feierstunde im Landratsamt an sieben Frauen und Männer ausgehändigt, die sich im Ehrenamt in ihren jeweiligen Gemeinden ganz herausragende Verdienste erworben haben.
Bei der Verleihung wird stets ein ganz besonderes Augenmerk auf ehrenamtlich tätige Menschen gerichtet, die von den Statuten staatlicher Auszeichnungsformen nicht unbedingt erfasst sind – z.B. Ehrenamtlich, die als „Gute Geister des Ehrenamtes“ im Stillen oder Verborgenen Unglaubliches leisten, in der Jugendarbeit besondere Akzente setzen oder auch Personen, die außerhalb von Verbandsstrukturen agieren.
Die neuen Ehrennadelträgerinnen und -träger sind:
Angelika Hoch aus Himmelkron – sie engagiert sich ehrenamtlich seit Jahren in der Behindertenhilfe. In der DIAKONEO Himmelkron kann man sie getrost als „gute Seele“ der Einrichtung bezeichnen, die sich voller Empathie für die Menschen in der Behindertenwohneinrichtung einsetzt. Stets hat sie ein offenes Ohr für deren Belange, verbringt viel Zeit mit den Bewohnern und begleitet bei gemeinsamen Unternehmungen. Der Förderverein der Einrichtung kann ebenso auf sie als tatkräftiges Vorstandsmitglied bauen wie auch der Betreuerstammtisch Himmelkron.
Willi Rucker aus Kupferberg – er ist ein wahres Multitalent im Ehrenamt. Ob bei der „Berchler – Theatergruppe e.V.“, als Vorsitzender des VdK Ortsverbandes Kupferberg und über viele Jahre als BRK-Bereitschaftsleiter – überall geht er voran und bereichert das soziale und kulturelle Leben in Kupferberg. Als begeisterter Theaterspieler hat sich Willi Rucker insbesondere um die Pflege des Amateurtheaters und des fränkischen Mundarttheaters sehr verdient gemacht.
Annemarie Heidenreich aus Melkendorf – seit 28 Jahren führt sie den AWO-Ortsverein Melkendorf und leistet damit einen ungemein wertvollen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt. Weithin bekannt ist der Verein für seine tolle Seniorenarbeit mit einem äußerst attraktiven Ausflugsprogramm und Vortragsveranstaltungen. Darüber hinaus ist Annemarie Heidenreich Mitglied im erweiterten AWO-Kreisvorstand und singt in verschiedensten Melkendorfer Chören.
Brigitte Wolpert aus Kulmbach – sie engagiert sich schon seit über 30 Jahren in der Kirchengemeinde St. Hedwig in Kulmbach und ist eine wichtige Stütze des kirchengemeindlichen Lebens. Ob im Pfarrgemeinderat oder als Vorsitzende des Seelsorgebereichsrats, als Cursillo-Glaubensbeauftragte oder im Rahmen der Initiative Maria 2.0 – überall bringt sich Brigitte Wolpert voller Tatkraft ein und setzt damit Maßstäbe im kirchlichen Ehrenamt.
Kai Ramming aus Mainleus – er ist „der Mann für alle Fälle“ innerhalb der ehrenamtlichen Gemeinschaft des BRK Kulmbach. Als Kreisbereitschaftsleiter trägt er seit 2017 an vorderster Stelle Verantwortung und hat maßgeblich Anteil, dass die Leistungsfähigkeit der Bereitschaften in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden konnte. Ob als Koordinator der Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen in der Region oder bei den unterschiedlichsten Gefahrenlagen, wie Unfällen, Großbränden oder Hochwassereinsätzen – stets ist Kai Ramming zur Stelle.
Savina Foerster aus Kulmbach – sie ist eine Sportlerin durch und durch und brennt für ihren Verein, die 1. Kulmbacher Showtanzgarde. Dort genießt die Jugendarbeit einen sehr hohen Stellenwert. Als Trainerin im Bereich des karnevalistischen Tanzsports setzt Savina Foerster im Verein bereits in jungen Jahren Maßstäbe und geht voller Elan und Begeisterung ans Werk. Mehrere Garden leitet sie als Trainerin und entwickelt auch eigene Choreografien. Zudem bereichert sie den Kulmbacher Fasching 2009 mit ihren Auftritten als Tanzmariechen der 1. Kulmbacher Showtanzgarde.
Lukas Alois Roth aus Ludwigschorgast – er hat dem kulturellen Leben in der Region mit seinem ehrenamtlichen Engagement schwungvolle Impulse voller jugendlicher Leichtigkeit gegeben. Zunächst als Benefizprojekt „Musik verbindet“ gestartet, hat sich mittlerweile eine Plattform junger Kulturschaffender gegründet, die als Verein „Kunstwert – Wir machen Kultur e.V.“ mit frischen Ideen und dem Mut zu neuen Wegen das kulturelle Leben bereichern. Lukas Alois Roth ist Vorsitzender und musikalischer Leiter zugleich. Ihm gelingt es in beeindruckender Weise, junge Menschen aus ganz Deutschland für seine musikalischen Ideen zu begeistern.
Unser Dank gilt auch Nina Scheibe und Max Heiß von „Kunstwert – Wir machen Kultur e.V.“ für die musikalische Umrahmung des Abends.
Festlich geschmückter Saal im Landratsamt
Festlich geschmückter Saal im Landratsamt
Festlich geschmückter Saal im Landratsamt
musikalische Umrahmung durch Kunstwert e.V. (Nina Scheibe und Max Heiß)
musikalische Umrahmung durch Kunstwert e.V. (Nina Scheibe und Max Heiß)
musikalische Umrahmung durch Kunstwert e.V. (Nina Scheibe und Max Heiß)
Blick auf die Geehrten und weitere Gäste
Blick auf die Geehrten und weitere Gäste
Blick auf die Geehrten und weitere Gäste
Landrat Klaus Peter Söllner bei seiner Begrüßung
Landrat Klaus Peter Söllner bei seiner Begrüßung
Landrat Klaus Peter Söllner bei seiner Begrüßung
Die Geehrten mit Ehrengästen und Auswahlkommission: Auf dem Bild von links: Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani, Lukas Alois Roth, Bürgermeister Harald Michel, Savina Foerster, Brigitte Wolpert, Willi Rucker, Angelika Hoch, Kai Ramming, Oberbürgermeister Ingo Lehmann, Annemarie Heidenreich, Heike Söllner, Landrat Klaus Peter Söllner, Lothar Seyfferth, Stefan Adam, Sabine Knobloch, Bezirkstagspräsident Henry Schramm, Hermann Weiß und Elisabeth Weith.
Die Geehrten mit Ehrengästen und Auswahlkommission: Auf dem Bild von links: Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani, Lukas Alois Roth, Bürgermeister Harald Michel, Savina Foerster, Brigitte Wolpert, Willi Rucker, Angelika Hoch, Kai Ramming, Oberbürgermeister Ingo Lehmann, Annemarie Heidenreich, Heike Söllner, Landrat Klaus Peter Söllner, Lothar Seyfferth, Stefan Adam, Sabine Knobloch, Bezirkstagspräsident Henry Schramm, Hermann Weiß und Elisabeth Weith.
Die Geehrten mit Ehrengästen und Auswahlkommission: Auf dem Bild von links: Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani, Lukas Alois Roth, Bürgermeister Harald Michel, Savina Foerster, Brigitte Wolpert, Willi Rucker, Angelika Hoch, Kai Ramming, Oberbürgermeister Ingo Lehmann, Annemarie Heidenreich, Heike Söllner, Landrat Klaus Peter Söllner, Lothar Seyfferth, Stefan Adam, Sabine Knobloch, Bezirkstagspräsident Henry Schramm, Hermann Weiß und Elisabeth Weith.
Einhundert ehrenamtlich Engagierte aus dem Landkreis Kulmbach nahmen am Feiertag Allerheiligen die Gelegenheit wahr, mit dem Dampfsonderzug in den Partnerlandkreis Zwickau zu fahren. Zustande kam die besondere Fahrt – bespannt mit der Dampflokomotive 52 7596 – dank einer Kooperation des Deutschen Dampflokomotiv-Museums Neuenmarkt mit den Eisenbahnfreunden Zollernbahn.
Erstes Highlight der Reise war am Vormittag das Erklimmen der „Schiefen Ebene“ zwischen Neuenmarkt und Marktschorgast. Weiter ging es dann auf der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über Münchberg nach Hof, von wo aus strahlender Sonnenschein der weitere Begleiter während des gesamten Tages sein sollte. Im gemächlichen Tempo konnten die Reisenden die vorbeiziehende wunderbare Herbstlandschaft in vollen Zügen genießen. Absoluter Höhepunkt auf der rund 200 Kilometer langen Strecke war die Überquerung der Göltzschtalbrücke zwischen Mylau und Netzschkau im Vogtlandkreis. Das Viadukt wurde 1850 erbaut und gilt als größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Sie überspannt mit 98 Bögen das Tal der Göltzsch.
In Zwickau angekommen wurde die Reisegruppe aus dem Kulmbacher Land von Landrat Carsten Michaelis und der 1. Beigeordneten Angelika Hölzel in Empfang genommen. Viele Reisende nahmen die Möglichkeit einer Stadtführung in Zwickau wahr oder erkundeten auf eigene Faust die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten. Am späten Nachmittag ging es dann wieder zurück ins Kulmbacher Land.
Seit 24 Jahren besteht zwischen den Landkreisen Kulmbach und Zwickau eine partnerschaftliche Verbindung und es fanden schon viele unvergessliche Begegnungen der Menschen aus den beiden Landkreisen statt. Danke an alle Mitfahrenden für das dabei sein und die Pflege der Partnerschaftsbeziehungen.
Begrüßung am Bahnhof in Zwickau durch (vorne v.l.) Landrat Carsten Michaelis und 1. Beigeordnete Angelika Hölzel.
Begrüßung am Bahnhof in Zwickau durch (vorne v.l.) Landrat Carsten Michaelis und 1. Beigeordnete Angelika Hölzel.
Begrüßung am Bahnhof in Zwickau durch (vorne v.l.) Landrat Carsten Michaelis und 1. Beigeordnete Angelika Hölzel.
In Zwickau angekommen nahmen viele an einer Stadtführung teil.
Wenn sich an einem Freitagabend bzw. Samstagvormittag jeweils 20 Erwachsene auf den Weg in die Kulmbacher Volkshochschule machen, um gemeinsam zu spielen, hat das einen guten Grund: Lesementorinnen und Lesementoren in unserem Projekt „MENTOR – die Leselernhelfer“ nutzten ein Fortbildungsangebot und tauchten ein, in die Welt der Spiele.
Mit Thomas Henze vom „Haus der Spiele“ aus Paderborn hatten wir einen ausgesprochenen Spiele-Fachmann in Kulmbach zu Gast. In einem zweistündigen Workshop stellte er auf inspirierende Art und Weise eine ganze Reihe kurzweiliger Spiele vor, die ohne viele Regeln auskommen und als Bestandteil der Lesestunden wunderbar in der 1:1-Situation eingesetzt werden können. Die Lesementoren hatten sichtlich Spaß an dieser etwas anderen Fortbildung. Alle Freiwilligen freuen sich darauf, nach den Herbstferien mit ihrem Lesekind wieder gemeinsam zu starten und werden das eine oder andere Spiel jetzt noch viel bewusster einsetzen. Große Freude herrschte über die Nachricht, dass zwei Spiele aus der Fortbildung demnächst als Ergänzung der MENTOR-Materialien-Koffer an die Schulen gehen.
Ein Dank geht an die Volkshochschule Kulmbach, die uns für die Seminare den Raum zur Verfügung stellte.
Die ehrenamtliche Leselernhilfe im Landkreis wächst und wächst! Auf unseren Aufruf „Lesementoren gesucht“ haben sich 24 engagierte Menschen gemeldet, die im neuen Schuljahr in wohnortnahen Schulen im 1:1-Prinzip mit einem Schulkind arbeiten werden, um mit viel Spaß und Freude Lesefreude zu wecken.
Am vergangenen Wochenende fand in der Max-Hundt-Schule das Einführungsseminaren für die Freiwilligen statt. Es ging um die Chancen und Herausforderungen der Leseförderung, die Dank des Einsatzes der ehrenamtlichen Leselernhelfer so viel bewirkt – „Bildung durch Bindung“ ist dabei das Geheimnis des Erfolgs.
Die Schulen freuen sich schon sehr auf die vielen Neuzugänge. Noch im Oktober kommt es zum „Matching“ zwischen Lesekindern und Lesementoren, so dass einem baldigen Einstieg in die regelmäßigen Lesestunden nichts entgegensteht. Nachdem das Projekt jetzt schon im fünften Jahr läuft, werden im Schuljahr 2024/25 voraussichtlich 120 Leselernhelfer an 19 Schulen im Einsatz sein. Vielen Dank an alle, die sich hier engagieren!
Die Stiftung ProAlter würdigt mit der Auszeichnung Menschen, die sich im hohen Alter bürgerschaftlich engagieren. Vorgeschlagen werden können Personen, die 80 Jahre alt oder älter sind. Die ehrenamtlichen Aktivitäten sollten sich auf die Bereiche Soziales, Sport, Natur- und Umweltschutz, Tierschutz o. a. beziehen. Die Angebote können altersspezifisch oder generationenübergreifend ausgerichtet sein. Ein Hauptaugenmerk liegt auf ehrenamtlichen Aktivitäten, die sich dem Thema Vorbeugung, Bewältigung und langfristige Vermeidung von Einsamkeit widmen. Ausgelobt sind Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro, um die Vielfalt des Engagements in dieser Altersgruppe hervorzuheben. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2024.
Die Formulare zur Einreichung von Vorschlägen stehen auf der Internetseite der Stiftung ProAlter zum Download zur elektronischen Versendung bereit.
Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ruft aktuell zur Beteiligung am „Heimatdialog Bayern“ auf. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wird sich zentralen Fragestellungen zu wichtigen Themen gewidmet. Unter anderem: Was ist in der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern wichtig für eine bessere Wahrnehmung un ein besseres Verständnis? Wie können gesellschaftliche Werte, genauso wie unsere Kultur und bayerische Tradition lebendig gehalten werden? Und wie schaffen wir es, mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auch in Zukunft eine starke und verbundene Gesellschaft zu bleiben?
Alle Bürgerinnen und Bürger können sich vom 1. August bis 13. März 2025 mittels einer Online-Umfrage unter www.heimatdialog.bayern/umfrage bequem von zu Hause oder unterwegs beteiligen.
Kernstück des Heimatdialogs sind bayernweit vier regionale Bürgerdialoge, die im Zeitraum von Oktober 2024 bis März 2025 durchgeführt werden und zu denen alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren herzlich eingeladen sind. In Oberfranken findet ein regionaler Bürgerdialog am Dienstag, 12. November 2024 in Bamberg statt (Harmoniesäle, Schillerplatz 5).
In knapp 700 Städten und Gemeinden findet die Interkulturelle Woche dieses Jahr wieder statt und tritt damit entschieden für ein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander ein. Die Aktionswoche schafft im ganzen Land Räume, um sich neu zu begegnen, sich kennenzulernen, zu verstehen, zu vernetzen und gemeinsam zu feiern.
Ein lokaler Arbeitskreis hat im Vorfeld Ideen für Veranstaltungen entwickelt und einen sehr interessanten und vielfältigen Ablauf für die IKW 2024 vorbereitet. Mit dem Motto Neue Räume lassen sich Assoziationsketten bilden, die für die Ziele der IKW stehen: Neue Räume öffnen, gestalten, schaffen, verbinden, nutzen oder betreten. Es geht um die Forderung nach und das Erkennen von neuen Räumen. Wer hat Zugang, wer bleibt ausgeschlossen und warum? Und braucht es immer neue Räume oder vielleicht auch die Bereitschaft zur Wahrnehmung und Wertschätzung für die bereits erkämpften?